Die Geschichte hinter Einfach KARL

„Ich wünsche mir eine Schere, mit der man die Nahtzugabe direkt zuschneiden kann!“

Manchmal muss man seine Wünsche nur vor der richtigen Person laut aussprechen. In unserem Fall äußerte meine Mutter diesen Wunsch vor meinem Großvater, dem handwerklich begabten Erfinder in unserer Familie. So entstand aus einem Wunsch eine Idee und letztendlich ein erster Prototyp. Dieser wurde ausgiebig in der kleinen Werkstatt getestet und auf die Vorstellungen meiner Mutter angepasst. Und als alles passte, bekam die Zuschneidehilfe den Namen meines Großvaters, um ihn und seinen Erfindergeist für immer zu ehren.

Nachdem unser Karl in der Nähszene auf große Begeisterung gestoßen war, folgte kurze Zeit später die Zuschneidehilfe für den Rollschneider. Der kleine Bruder von Karl war geboren: das Karlchen. Die beiden haben sich in der Nähwelt etabliert und eine große Fangemeinde gewonnen. Von Anfang an verfolgte ich diese Geschichte mit großem Interesse und tatkräftiger Unterstützung, bis ich nach fünf Jahren die Möglichkeit ergriff, den Erfolg weiterzuführen und die Zukunft von Karl und Karlchen zu sichern – für meinen Großvater, meine Mutter und alle Freunde von EinfachKarl.

Moritz Neuland

Geschäftsführer

Handarbeit mit

Herzblut